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(1937-D)-Liebe kann lügen - Spielfilm
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Regie Heinz Helbig Drehbuch Erich Ebermayer Franz Wallner-Basté Vorlage Fred Andreas (Roman) Lothar Philipp August Mayring Philipp Lothar Othello Mayring Kamera Herbert Körner Willy Gerlach Bauten Erich Zander Karl Weber Schnitt Werner Adomatis Musik Ernst Erich Buder Darsteller Karl Ludwig Diehl Dr. Andersson Dorothea Wieck Sigrid Mallé Jutta Freybe Kerstin Dahlberg Kurt Meisel August Hultgren Josefine Dora Tante Betty Marina von Ditmar Lilly Sorên Inge Landgut Gunhild Björn Antonie Jaeckel Frau Rosenquist Gerhard Dammann Dienstmann Nr. 24 Karl Platen Schulpedell Ingeborg von Kusserow Britta Torsten Curd Jürgens Student Holger Engström Produktionsfirma Deka-Film GmbH (Berlin) Erstverleih Tobis-Filmverleih GmbH (Berlin) Dreharbeiten März 1937: Tobis-Ateliers, Berlin-Johannisthal Länge: 2625 m, 96 min Format: 35mm Bild/Ton: s/w, Ton Prüfung/Zensur: Prüfung: 12.07.1937 Aufführung: Uraufführung (DE): 03.08.1937, Berlin, Alhambra und Tauentzien-Palast
Inhalt:
INHALT Heinz Helbigs Film über die verbotene Liebe zwischen einem Lehrer und einer Schülerin: Dr. Ivar Anderson wird von seiner Kollegin Sigrid Mallé als neuer Deutschlehrer eines Mädchengymnasiums vorgestellt. Schon zu Beginng schmachten ihn die jungen Schülerinnen an. Er hingegen verspürt ein wirkliches Interesse nur an der Schülerin Kerstin Dahlberg, die bei ihrer Tante Betty wohnt. Auch Kerstin fühlt sich sehr zu dem neuen Lehrer hingezogen. Anderson infomiert sich bei seiner Kollegin Mallé über eine mögliche "Lehrer-Schüler-Beziehung". Diese verbietet jedoch die Liaison und rät ihm, die Schule zu verlassen.